Schoch Vögtli kommt gut durch die Krise
Die Mitte 2019 eingegangene Partnerschaft mit der IVF Hartmann AG hat sich für Schoch Vögtli als Glücksfall erwiesen. Auch mithilfe anderer Lieferanten im In- und Ausland konnte der Online-Lieferant zu Beginn der Pandemie sein Teilsortiment an Desinfektionsmitteln und Erste-Hilfe-Produkten ausbauen.
Rasch waren Flächen- und Handdesinfektionsmittel, verschiedene Hygienemasken und Materialien für den Arbeitsschutz im Angebot. Die Herausforderungen der Warenverfügbarkeit und Lieferverpflichtungen bei Hygieneprodukten konnten gemeistert werden. Die im Hygienebereich erzielten Umsätze fingen die wegen der Corona-Pandemie bis zu 50 Prozent gesunkenen Bestellungen für Büro- und Schulbedarf auf.
Gleichzeitig passte Schoch Vögtli sein Sortiment den veränderten Anforderungen des Home Office an. Laptops, Headsets, Monitore, Speichermedien und Kabel seien seit einigen Wochen gefragter denn je, so das Unternehmen in einer Medienmitteilung. Auch Fitnessprodukte für zuhause fänden derzeit mehr Abnehmer als zuvor.
Inhaber und CEO Thomas Schoch blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Wir freuen uns auf viele Anfragen von bestehenden und neuen Kunden.“ mm